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 Ordo Xenos (Inquisitionskurzgeschichte)

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Bullseye
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BeitragThema: Ordo Xenos (Inquisitionskurzgeschichte)   Ordo Xenos (Inquisitionskurzgeschichte) EmptyDi Apr 22, 2014 3:19 pm

Über Trontos VI gingen an diesem Morgen zwei rote Sonnen auf. So wie jeden Morgen. Die extraterrestische Flora und Fauna erwachte summend und zwitschernd zum Leben.

Arnshelm Hoth, seines Zeichens Großinquisitor des Ordo Xenos, stand mit geschlossenen Augen und in Gedanken versunken auf einer Wiese und ließ die Geräuschkulisse und den Morgen des fremden Planeten auf sich wirken.

Sein früherer Lehrmeister Großinquisitor Pergos hatte ihm beigebracht sein Schlachtfeld mit allen Sinnen zu erfassen. Und Pergos war ein großer Schlachtenlenker gewesen. 400 Jahre hatte er erbarmungslos im Namen des Imperators Xenos gejagt und zur Strecke gebracht. Bis zu dem Tag als er sein Ende an einer Klingenspitze eines Eldarpiraten fand. Sein augmetisierter Körper war binnen Sekunden zu Staub zerfallen.
Hoth hatte den Eldar beinahe 20 Jahre gejagt und wäre beinahe seinem ehemaligen Meister gefolgt aber er war mit dem Leben davon gekommen. Der Xenosabschaum hatte die Begegnung nicht überlebt. Verschiedene Knochen des Besiegten zierten nun den Griff und den Kopf von Hoths Energiehammer. Eben jene Waffe mit der er den Eldar erschlagen hatte.

Er hatte ihn nicht aus Rachegelüsten getötet. Nein bestimmt nicht. Pergos war ein Schinder gewesen der nur sich selbst positive Gefühle entgegengebracht hatte. Zwar hatte er damals Arnshelm aus dem Waisenhaus geholt und ausgebildet aber er hatte ihn mehrfach gebrochen um ihn später als neuen Inquisitor wieder zusammensetzen zu können. Die Ausbildung war unmenschlich gewesen aber dennoch hatte sie ihn zu dem gemacht was er heute war.

Vielmehr hatte Hoth es als ultimativen Test verstanden den Mörder seines Meisters zu überwinden. Die abscheuliche Kreatur war mehrere tausend Jahre alt gewesen und ein grausamer Gegner. Er hatte in den pechschwarzen Augen des Eldar geblickt und nur abgrundtiefe Bosheit gesehen. An diesem Tag war ihm wirklich und wahrhaftig in seinem tiefsten Inneren klar geworden warum ausnahmslos alle Xenos vernichtet werden mussten. Wenn die Menschheit überleben sollte musste die Krankheit namens Xenos vom Antlitz der Sterne getilgt werden!

Nun näherte sich Hoth selbst den 200ern aber die Augmetisierung und Verjüngungsdrogen hielten ihn stark und schnell. Seine mächtigsten Waffen gegen die Xenos waren aber nicht der Hammer und das Lasergewehr sondern sein Glaube an den allmächtigen Imperator der Menschheit und das Wissen wie er seine Feinde schlagen konnte. Pergos hatte ihn ebenso zu einem Scholar wie zu einem Krieger herangezogen. Unzählige Studien hatte er über die verschiedensten Alienvölker geführt. Studien die ihm heute ebenso den Sieg schenken würden wie eine gutplatzierte Bolterpatrone.

Auf Trontos VI herrschte ein großer Konflikt zwischen den Tau und der imperialen Garde. Die Xenos hatten vor 2 Wochen das System überraschend angegriffen und die Flotte im Orbit mit einem gezielten Schlag auseinander getrieben. Die verstreute Flotte sammelte sich immer noch und würde wahrscheinlich für 2 weitere Wochen keine Rolle spielen. Es war an den Soldaten der Garde den Planeten zu halten und den Tau eine Konsolidierung zu verweigern.
Hoth hatte in den letzten Jahren seine Aufmerksamkeit immer mehr diesem Alienvolk gewidmet. Diese aufstrebende und junge Rasse war zu einer immer größeren Bedrohung für das Imperium geworden und Wissen würde sich als bestes Mittel gegen Feind erweisen. Um eben jenes zu sammeln war er hier.



Hoth öffnete die Augen und atmete tief durch. Die Front würde sich bald hierhin verlagern. Das 34. Mordian war auf dem Rückzug und würde bald hier erscheinen. Mobile Tauverbände würden wahrscheinlich Ihren Marsch mit schnellen und präzisen Schlägen zu stören versuchen um dem Regiment keine Pause zu lassen und es in Unordnung zu stürzen. Seine eigenen Inquisitionsverbände lagen hier bereit um den Feind zu empfangen und die imperialen Soldaten neu zu formieren. Bei all ihrer blaspemischen Technologie war es dennoch unmöglich dass die Tau von seiner Falle wissen konnten. Er hatte von seinem persönlichen Gefolge einen psionischen Tarnschild errichten lassen. Auguren und andere Detektionssysteme konnten ihn und seine Formation nicht erfassen. Nicht einmal die Mordianer wussten von ihrer Anwesenheit.

„Interrogator Rix!“ brüllt Hoth zu seinem persönlichen Land Raider hinüber. Ein hochgewachsener, schmaler Mann mit Hakennase und engstehenden Augen erschien aus dem riesigen Fahrzeug und eilte zu ihm. „Ja, Mylord?“ antwortete Rix mit einer respektvollen Verbeugung. „Du wirst als Verbindungsoffizier zu den Mordianern fungieren und mit ihnen den Schlachtplan umsetzen. Kontaktiere ihren Oberst in etwa 10 Minuten und setze ihn ins Bild. Autorisationscode Alpha-Tango-Alpha-Fallender Stern.“ „Jawohl, Mylord!“ sagte Rix und ging zu seine Chimäre.
Hoth beobachtete Rix wie er seinen persönlichen Trupp brüllend zusammen scheuchte und in Stellung ging. Innerlich schüttelte Hoth den Kopf. Rix war ein guter Einpeitscher und Stratege aber es fehlte ihm an Weitsicht und Besonnenheit. Seine mürrische Art würde ihn aber gut mit den Mordianern auskommen lassen. Momentan hatte Hoth 350 hochtrainierte und bestens ausgerüstete Inquisitionsgardisten sowie Spezialisten unter seinem Kommando. Requirierte Waffenteams der Garde waren in Stellung gebracht worden und er hatte seine persönliche Leibgarde und seinen Land Raider für den finalen Schlag positioniert.

Das Terrain war ideal. Eine hügelige Ebene mit unzähligen Findlingen gab seinen Leuten genug Deckung und eine gute Sicht. Alle Truppen waren in einer 3 Kilometer breiten Hufeisenformation angeordnet. In die Mitte des Hufeisens würden die Mordianer fliehen und Ihre Verfolger mitnehmen. Die Spitzen des Hufeisens bildeten mobile Verbände die den Kreis schließen würden. Er hatte gleichmäßig in der gesamten Formation Himmelwächterbatterien positionieren lassen um den Taufahrzeugen und ihren Kampfanzügen den Rückweg zu versperren.
Hoth betrat seinen Land Raider und studierte konzentriert die Auguren. Es verlief alles nach Plan. Ein böses Lächeln umspielte seine Lippen. Wenn er die Zusammensetzung des Feindverbandes richtig in Erfahrung gebracht hatte dann würde er bald erhalten wofür er gekommen  war! Er konnte durch die offene Sturmrampe schon entfernte Explosionen hören. Es würde bald soweit sein.

„Magos Ilja!“ rief Hoth den Techpriester seines Gefolges. „Bringt mein Kriegsgerät und helft mir beim Anlegen der Rüstung.“ Ilja nickte wortlos und tat wie ihm befohlen. Hoth prüfte Energiehammer und Sturmschild auf Funktion und führte eine interne Diagnose seiner Artificierrüstung durch. Es war wie immer alles tadellos. Einer der Gründe warum er Ilja seit 50 Jahren bei ihm behielt. Der Techpriester war sehr talentiert und, im Gegensatz zu den meisten seiner Zunft, auch gewillt Verbesserungen und Modifikationen am Gerät von Hoths Truppe vorzunehmen.
Über den nächsten Hügelkamm kamen die ersten Chimären der Mordianer in Sicht. Arnshelm musste unwillkürlich grinsen. Selbst in der Flucht hielten diese Soldaten stoisch ihre Formation.  Bald folgten Sturmpanzerverbände und gepanzerte Einheiten. Einer der Höllenhunde explodierte und ließ brennendes Promethium in alle Richtungen spritzen. Wahrscheinlich eine Ballistikwaffe der Tau. Kurz darauf schlugen dutzende Kurzstreckenraketen der Xenos zwischen Mordianern ein.

Hoth gab eine kurzes Signal über die Voxleitung ab und stieg in seinen Land Raider. Der Tarnschild den sein Psionikerchor aufgebaut hatte würde nicht die Sicht behindern. Er störte allein elektronische Ortungssysteme. Die mobilen Einheiten seiner Truppe waren deswegen hinter Felsformationen und unter Tarnzelten versteckt worden.
Hoth musterte seine Leibgarde die auf den Mannschaftssitzen seines Land Raider in Bereitschaft gegangen waren. Zu seiner Rechten saßen Og und Nog. Zwei Ogrynzwillinge die er von einem Catachanischen Oberst als Geschenk erhalten hatte um eine Lebensschuld abzutragen. Er hatte den Catachaner vor einem Tyranidenorganismus gerettet der grade dabei gewesen war seine Beine zu fressen. Dem Todesweltler war nach seiner Genesung der Gedanke unerträglich gewesen einem Inquisitor sein Leben zu schulden und hatte Hoth die beiden Ogryns geschenkt. Ein Glücksfall wie sich kurz darauf heraus stellte. Die beiden hatte seine Garde mit brutaler Gewalt und unerschütterlicher Loyalität ergänzt.
Neben den Beiden saß Magos Ilja. Der Magos hatte seine Mechadendriten mit taktischen Aufsätzen versehen und zusätzliche Panzerung angelegt. Hoth hatte ihn bei einem Cadianischen Regiment requiriert. Anfangs war Ilja nicht erbaut über seine „Versetzung“ gewesen aber schon bald hatte der Magos die Gelegenheit Xenostech studieren zu können zu schätzen gelernt.

Zu Hoths Linken saßen die sogenannten „terranischen Schwestern“. Fünf sehr schweigsame und genauso tödliche Kultisten des Terra Kultes. Mit dem Energieschwert waren sie alle unerreichbare Meister. Sie alle hatten ein Schweigegelübde abgelegt und kommunizierten mittels einer Gebärdensprache. Hoth hatte diese für seine Gefolgsleute insgesamt übernommen. Einerseits um die Kommunikation zu verbessern und andererseits weil sie im Gefecht sehr praktisch sein konnte.
Rix und die anderen Interrogatoren befehligten jeweils ihre eigenen Trupps. Ein Kommando in Gefechtsgebiet stellte einerseits ein gutes Training dar und andererseits legte es auch den Charakter eines Mannes offen. Von seinen potentiellen Nachfolgern war Rix der vielversprechenste aber er hatte noch sehr viel zu lernen.
„Fallender-Stern ist aufgeschlagen.“ tönte es aus dem internen Vox des Land Raiders. „Sternenfänger initiieren!“ gab Hoth zurück und der Land Raider setzte sich in Bewegung.
Auf den Auguren verfolgte der Inquisitor die Truppenbewegungen. Es verlief alles weiterhin nach Plan. Die Tau besaßen eine äußerst hoch entwickelte Techologie die sie zu einem starken Gegner machte. Sie war den imperialen Systemen in vielerlei Hinsicht überlegen aber die Xenos verließen sich derart darauf dass diese Stärke auch eine große Schwäche darstellen konnte.  Genau auf diesen Umstand hatte Hoth plädiert. Einen psionischen Tarnschild hatten die Tau noch nie gesehen und da sie im Warp kaum Präsenz besaßen fehlten ihnen auch die Möglichkeiten einen solchen zu bemerken oder gar außer Kraft zu setzen.
Nun zog sich die Schlinge immer enger und Hoths Verbände schlugen zu. Gezielt versuchten seine Truppen den Gegner in Grüppchen zu spalten. Viele der Tautruppen konnten sich nun nicht mehr gegenseitig unterstützen. Die Mordianer hatten eine disziplinierte Schützenlinie aufgebaut die den Schwung des Gegners ausbremste. Das Hufeisen hatte nun einen Kreis gebildet und den Feind festgesetzt.
Auf beiden Seiten starben dutzende Soldaten und Panzer explodierten als Menschen und Xenos tödliche Salven aufeinander abfeuerten.
Hoth interessierte all das wenig. Sein Ziel befand sich inmitten der Schlacht. Er klopfte gegen das Blech der Innenwand um dem Fahrer zu verstehen zu geben dass er auf Gefechtsgeschwindigkeit erhöhen sollte. Das gewaltige Gefährt fuhr mit brüllenden Motoren durch die Schlachtenreihen. Überfuhr Imperiale wie Tau gleichermaßen. Geschosse prallten von der gesegneten Adamantiumpanzerung ab wie Regentropfen während der Land Raider wie ein Raubtier auf einen Trupp Taukampfanzüge zu donnerte. Laserkanonen und schwere Boltgeschosse erschossen Drohnen und  Krisis gleichermassen.

Einer der Krisis schien modifiziert zu sein. Stärkere Panzerung und exotische Waffensysteme verrieten dass es sich um einen Befehlshaber der Tau handelte. Und wegen eben jenem war Hoth hier. Der Commander und sein Trupp waren in dichtes Sperrfeuer gehüllt welches abrupt stoppt als Hoths Land Raider in Reichweite kam. Raketen und Plasma prasselten auf den Rumpf des Raiders ein aber sie konnten keinen Schaden anrichten. Kreischend öffnete sich die Sturmrampe und seine Insassen griffen den Feind an. Nog und Og rissen jeder einen der Leibwächter des Taucommanders zu Boden und prügelten wie die Berserker auf ihre Gegner ein. Die Götterhammerlaserkanonen erschossen einen weiteren und die Kultschwestern rangen in Messerarbeit den letzten zu Boden.

Innerhalb von Sekunden stand der Xenoscommander allein. Hoth schritt mit erhobenem Sturmschild aus dem Land Raider und zeigte auf seinen Widersacher. Eine klare Herausforderung! Hoth kannte seinen Gegner.
Der Tau nannte sich selbst Schwarzstern.  Er hatte im ganzen Sektor meisterliche Überfälle und Hinterhalte für die Menschen vorbereitet und ausgeführt. Nun war er selber in einen Hinterhalt geraten. Diese Xenos hatten so etwas wie einen eigenen Ehrencodex und Hoth nahm an dass Schwarzstern sich der Herausforderung nicht entziehen würde.
Mit einem Surren lud der Commander seine Anzugwaffen durch und startete sein Flugmodul. Mit scheinbar maximaler Beschleunigung flog Schwarzstern auf Hoth zu um ihn durch das Gewicht des Kampfanzuges zu erschlagen. Hoth blieb ohne eine weitere Regung stehen und erwartete seinen Gegner. Als der Tau die Hälfte der Stecke zurückgelegt hatte zog Hoth hinter seinem Rücken eine langläufige Waffe hervor und schoss.
Eine faustgroße Granate traf den Commander im Flug und wie ein Stein fiel er im rechten Winkel zu Boden. Ein knisterndes Gravfeld hatte den Xenos augenblicklich zu Boden gezogen. Geschwindigkeit und Gewicht hatten ihr übriges getan und er war mit einem markerschütternden Knall auf dem Boden aufgeschlagen. Hoth ging gemächlich auf die Einschlagstelle zu. Der Tau lag hilflos auf dem Boden und konnte sich keinen Millimeter bewegen. Das Gravfeld hielt ihn gefangen. Es war nicht leicht gewesen an eine Exekutorgranate zu kommen, erinnerte sich Hoth. Diese Waffe stammte noch aus dem dunklen Zeitalter der Technologie und war äußerst selten. Anstatt eine weitläufiges Feld aus Antigravitation zu erzeugen wie es die Gravwaffen der Astartes taten begrenzte sich der Effekt auf das  Ziel welches getroffen worden war. Perfekt um jemanden zu fixieren. Je größer und schwerer desto besser.

Um Hoth herum ebbte die Schlacht langsam ab. Über sein persönliches Vox kamen taktische Meldungen und Bestätigungen herein. Die Tau waren vernichtend geschlagen worden und imperiale Soldaten fingen bereits an verwundete Xenos zu exekutieren.
Magos Ilja ging an ihm vorbei und beugte sich mit einem kalten Blick über den hilflosen Commander. Hoth nickte dem Techpriester knapp zu und dieser fing an mit einem Plasmabrenner langsam den Anzug von Schwarzstern aufzuschneiden. Als Ilja den Anzug geöffnet hatte zog er den schwer verwundeten Tau heraus und trug ihn zum Land Raider herüber. Mit blutigen Lippen fluchte Schwarzstern in seiner Xenossprache und versuchte sich zu befreien doch gegen den eisernen Griff des Techpriesters hatte er keine Chance.
„Beginnt mit der Extraktion, Magos Ilja.“ sagte Hoth

Wenig später hielt Hoth einen kleinen Mikrochip in der Hand. Sinnierend betrachtete er dieses unscheinbare Ding und machte sich klar wie viele Menschen dafür gestorben waren und wieviele er noch retten würde.
Dieser Chip war eine interaktive Neuraldatenbank die im Kopf von Schwarzstern gesteckt hatte. Sie enthielt unzählige Tactica und Militärdoktrinen der Tau. Er würde im Zukunft eine große Hilfe sein. Magos Ilja hatte bereits eine passende Ausleseeinheit konstruiert. Diese Daten waren von unschätzbarem Wert für die Menschheit und würden zur Vernichtung der blasphemischen Xenos beitragen.
Schwarzstern hatte die Entnahmeprozedur nicht überlebt und war sehr langsam und schmerzvoll gestorben. Hoth hätte ihn betäuben lassen können aber er wollte für diesen wertlosen Xenos nicht noch weitere Ressourcen verschwenden.

Seinen Energiehammer schulternd ging Hoth zu seinem Land Raider herüber. Das nächste Schlachtfeld wartete.
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