Hildesheimer Gelegenheitswürfler
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 Das Böse aus dem Warp im Duell

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BeitragThema: Das Böse aus dem Warp im Duell   Das Böse aus dem Warp im Duell EmptySo Nov 21, 2010 1:56 pm

So geschah es, dass die namenlose Kabale in ihrem nunmehr vierten Raubzug in neuer Gestalt auf die vom Chaos kontrollierte Welt Hildesa Secundus landete, um frische Ressourcen nach ihrer verheerenden Niederlage gegen Schwarmflotte Nachtmahr (nice Game, Jens) zu erbeuten.Wie auch bei ihrer ersten Landung wehrten sich die eingeboren Kultisten mit düsteren Massenritualen an ihre finsteren Götter und beschworen eine gewaltige Horde Dämonen zur Verteidigung.
Die Dark Eldar kurz im Überblick : Der Wurf für die Kampfdrogen ergab + 1 Attacke, gespielt wurde 2000 Punkte
-Archon mit Peiniger, Wahngaswerfer, Kampfdrogen, Schattenfeld ( startet in den Inccubis )
-Haemonculus mit Säurewerfer & Giftklinge ( startet in den Inccubis )
-Haemonculus mit Säurewerfer & Giftklinge, Portalfokus ( startet in den Grotesquen )
-Inccubis ( 5 ) mit Klaivex, der ein Demi-Klaivar trägt und der Fähigkeit Ansturm, Schattenbarke mit Lanze
-Groesquen ( 3 ) mit Abscheulichkeit & Säurewerfer, Schattenbarke mit Lanze
-Kabalenkrieger ( 10 ) mit Splitterkanone, Schattenkatapult
-Kabalenkrieger ( 10 ) mit Schattenlanze, Schattenkatapult
-Hagashin ( 10 ) mit Hekatrix, die einen Peiniger trägt, Dornennetz & Pfähler
-Hagashin ( 10 ) mit Hakatrix, die einen Peiniger trägt, Dornennetz & Pfähler, Schattenbarke mit Lanze
-Folterer ( 8 ) mit Säurewerfer
-Hyemshin ( 6 ) mit zwei Hitzelanzen, Krähenfußwerfer, Arenachampion mit Peiniger
-Helions ( 10 ) mit Heliarch, der einen Fanghaken & Wahngaswerfer trägt
-Schattenjäger mit drei Lanzen & Bremstriebwerken
-Chronos-Parasitenmaschine mit Seelensonde & Seelenstrudel ( Überraschung, ich stehle eure Seelen Twisted Evil Twisted Evil )

Die Dämonenmeute ( kieg die Ausrüstung nicht so recht zusammen, da die Schreiber der Kabale sich mit den mysteriösen Gerätschaften der Dämonen nicht so recht auskannten.Die Schreiber sind aber schon für ihre Unkenntnis bestraft worden )
-Die Maske ( startet in den Dämonetten )
-Grosser Verpester ( komplett ausgerüstet )
-Moloche des Khorne ( 4 )
-Feuerdämonen des Tzeentch ( 4 )
-Slaaneshbestien ( 2 ), von denen eine mit dämonischer Stärke erfüllt war
-Dämonetten ( 20 ) mit Ikone
-Zerfleischer ( 10 )
-Zerfleischer ( 10 ) mit Ikone
-Horrors des Tzeentch ( 5 )
-Horrors des Tzeentch ( 6 ) mit dem Wechselbalg als Anführer
-Seelenzermalmer ( 3 ) mit ihrer dämonischen Version eines imperialen Kampfgeschützes

gespielt wurde Kampf im Morgengrauen und es ging um das Halten von immerhin 4 Missionszielen, die grosszügig verteilt wurden.Das Gelände wurde von 2 grösseren Gebäuden mittig in der linken und rechten Spielfeldhälfte dominiert.Da die Einwohner für ihre Rituale gross Waldflächen gefällt hatten, war der Rest des Schlachtfeldes nur von einigen kleineren spärlich bewachsenen Hügelflächen durchsetzt.
Der Archon der namenlose Kabale gewann den Wurf für den Beginn, gestattete aber seinem dämonischen Kontrahenten mit einer herablassenden Geste grossmütig, anzufangen ( Gleichzeitig dirigierte er mehre Einheiten in Reserveposition für einen Hinterhalt.Das betraf die zu Fuß gehenden Hagashin, die Folterer und die Helions )
Runde 1 : Die erste Welle Dämonen materalisierte sich auf dem Feld.Durch die Launen der Götter kam zunächst die nicht gewünschte Welle an.Die Moloche und Zerfleischer des Khorne sowie die Feuerdämonen tauchten dichtgedrängt seitlich der rechten Ruine auf,nahe dem Spielfeldrand.eine weitere Meute Zerfleischer brach in der Spielfeldmitte aus dem Warp.Der grosse Verpester wankte hinter der rechten Ruine aus seinem Warpriss, links flankiert von den Slaanesbestien.Heulend nahmen alle Ausgeburten des Warp ihre jeweiligen Fortbewegungsmittel in die Hand und rannten in Richtung Aufmarschgebiet der Dark Eldar,wohlwissend, dass ihre Opfer nicht lang auf sich warten lassen werden.
Der Grossteil der Kabale schwebte und ging gegenüber der Moloche und ihrer Begleiter in Position, allerdings aus Respekt vor den monströsen Berittenen nicht allzu weit von ihrer Aufstellungszone entfernt.Lediglich ein Trupp Kabalenkrieger und die Grotesquen trafen über die Spielfeldmitte ein.Die Kabalenkrieger samt Splitterkanone gingen gleich in der nächstbesten Hügellandschaft in Deckung und die Grotesquen samt Meister nutzten die andere Seite der Ruine ausserhalb der Sichtweite der Moloche zum Aussteigen.Die Jetbikes dröhnten mit Vollgas über die linke Spielfeldhälfte und gingen hinter der linken Ruine in Deckung.Der die Inccubis begleitende Haemonculus verlies nach einer kurzen Schmerzbehandlung die Barke der Elitekrieger und schloss sich den Kabalenkrieger an, die grade die Spiltterkanone feuerbereit machten.Die Schussphase fiel aufgrund der Dunkelheit spährlich aus, lediglich der Haemunculs aktivierte im Schutz der Grotesquen das Warpportal.
Runde 2 : Weitere Dämonen tauchten auf.Die Dämonetten, angeführt von der Maske, tanzten in der Spielfeldmitte im Aufmarschgebiet der Dark Eldar ins Feld und der erste Seelenzermalmer brach am oberen Ende der rechten Ruine hervor.Die Moloche ritten weiter voran und standen nun dicht vor dem Pulk der Dark Eldar.Die sie flankierenden Zerfleischer betraten nun als erste die rechte Ruinen und begannen, sie im Namen Khornes umzugestalten.Der grosse Verpester grunzte daraufhin abfällig und bewegte seinen massigen Körper ebenfalls in die Ruine, um seine eigene Umgestaltung vorzunehmen.Die Feuerdämonen hielten ein wenig Abstand von den Molochen, und hüpften in ein Hügelgebiet am rechten Rand.Auch sie hatten das Aufmarschgebit der Eldar nun fast erreicht.Der offensichtlich dem Nurgle geweihte Seelenzermalmer spie einen gewaltigen Klumpen Schleim auf die nunmehr leere Schattenbarke der Grotesquen, konnte ihr aber keinen Schaden zu fügen, was vom nahen Verpester mit einem amüsierten Gelächter kommentiert wurde.Die Maske sah die Grotesquen und lächelte angesichts neuen Spielzeuges.Mit einer Geste von ihr verfielen die Kreaturen in wilde Zuckungen, denen sich auch ihr Meister nicht entziehen konnte.Ohne es zu wollen näherten sie sich den Slanneshbestien, die das Geschenk sofort annahmen und sie angriffen.Da die Moloche ihr Angriffsziel nicht erreichen konnten.blieb das auch der einzige Angriff.Allerdings hatten sich die Bestien etwas übernommen, denn die Grotesquen erwiesen sich als zu zäh, lediglich eine der Kreaturen wurde schwer verwundet.Im Gegenzug löschten die Grotesquen die Ausgeburten der, die Dürstet, komplett aus und schickten sie in den Warp zurück.Nunmehr vollgepumpt mit dem leiden und Schmerzen anderer nahmen die Grotesquen eine neue Position unweit einer Einheit Zerfleischer ein, die zwischen zwei Hügeln in Stellung gegangen war und ein Missionsziel einahm.
Auch die Dark Eldar bekamen Verstärkung.Ganz rechts rasten die Helions herran und nutzen ihr Tempo, um in Angriffsreichweite zu den Feuerdämonen zu kommen.Aus dem Portal betraten die Hagashin das Feld und eilten in Richtung der Moloche um das Gebäude rum.Die namenlose Kabale nutzte ihre Beweglichkeit nunmehr aus, um die Moloche mit den neu eingetroffenen Hagshin und den Kriegern mit der Schattenlanze sowie dem Chronos einzukreisen.In Erwartung eines guten ( und relativ sicheren )Kampfes verliess der Archon mit seinen Inccubis die Barke, um sich am kommenden Nahkampf zu beteiligen.Direkt in der Spielfeldmitte brachten sich die Grotesquen in Angriffsposition auf die Zerfleischer, wobei sie Hilfe von den Hagashin in der Schattenbarke bekamen, die auf der anderen Seite der Zerfleischer ausstiegen.Die Jetbikes gaben abermals Vollgas und rasten mit ihren Klingenjetbikes durch die Dämonetten, wobei so einige der Kreaturen Slaneesh zu Boden gingen und kamen dicht hinter ihnen zum Stehen. Ein wenig Feuer aus der Spitterkanone der nahen Kabalenkrieger dünnte die Reihen der Dämonetten ein wenig mehr aus, sodass nur die Hälfte der Dämonen am Ende übrig blieb.Die Helions entfachten einen Wirbelwind an nadelscharfen Geschossen und löschten die Feurdämonen aus, während der Schattenjäger, nunmehr in Position geschwebt,seine Lanzen auf den Seelenzermalmer abschoss und ihn lahmlegte.Sowohl die Moloche als auch die mittigen Zerfleicher wurden nunmehr durch starken Beschuss und zahlreiche Attacken der schnelleren Eldar fast ohne Gegenwehr komplett ausgelöscht.
Runde 3 : Noch mehr Dämonen gesellten sich zur Meute.Ein weiterer Seelenzermalmer sowie Horrors samt Wechselbalg nutzen die Ikone der Dämonetten zum erfolgreichen Übertritt in die reale Welt. Eine weitere Einheit Horrors materalisierte sich nahe des Warpportals in Schussweite zu den Grotesquen.Die Bewegung der Dämonen beschränkte sich auf die Dämonetten, die nunmehr in Richtung der Kabalenkrieger eilten, Sie aber trotz Sprintens nicht erreichen konnte und des Verpesters, der gelangweilt vom Zwiespalt mit den Zerfleischern über das richtige Umgestalten eines sterblichen Gebäudes, sich dranmachte, die Ruine auf der linken Seite wieder zu verlassen.Der lahmgelegte Seelenzermalmer überaschte mit einem Dreh seines Oberkörpers, dass er nicht so unbeweglich war, wie die Dark Eldar glauben wollten und spieh abermals Schleim auf die Hagashins, die nach ihrem Sieg über die Zerfleischer im letzten Zug sich beim Missionsziel auf einem Hügel positioniert hatten.Ein Volltreffer löschte bis auf drei der Gladiatoren die ganze Einheit aus.Die Horrors in der Mitte feuerten glühendes Warpfeuer, untermauert von einem gleissenden Blitz auf die Grotesquen, doch abermals rettete die Zähigkeit der Fleischberge sie, so dass nur die zuvor von den Slaneeshbestien verwundete Kreatur zu Boden ging.Dasselbe dämonische Bombardemount richtete allerdings verheerenden Schaden bei den Hyemshin an, als das Gefolge des Wechselbalgs auf sie anlegte.Gleich drei der flinken Bikes stürzten ab und vergingen in spektukälen Explosionen, woraufhin die Übelebenden die Nerven verloren und vom Schlachtfeld flohen, sehr zum Frust der Dämonetten, denen damit die einzige erreichbare Beute abhanden kam.Der neuhinzugekommene Seelenzermalmer nahm den Schattenjäger aufs Korn und sprengte ihm eine der Schattenlanzen ab.
Die Dark Eldar bekamen ein letztes Mal Verstärkung durch die Folterer, die durch das Warpportal kamen und nahe den dort lauernden Horrors Stellung bezogen.Der Archon, gestärkt durch die Emotionen des vorangegangenen Nahkampfes bestieg mir seiner Gefolgschaft seine Barke.Mit aller Schnelligkeit raste das Gefährt einmal die komplette Ruine entlang an den rechten Spielfeldrand.Die ebenfalls noch aufgewühlten Hagashins wurden der Zerfleischer in der Ruine gewahr und eilten in das Gebäude, um sie anzugreifen, unterstützt von den Helions, die sich an anderen Seite nahe der Eingangstreppe in Position brachten.Die nunmehr leeren Schattenbarken sowie der Schattenjäger wählten sich den neuhinzugekommen Seelenzermalmer als Primärziel aus.Der Schattenjäger ging frontal in Stellung, während die Barken ihn weiträumig umrundeten und seinen Rücken anpeilten.Die Kabalenkrieger feuerten sowohl Kanone wie auch Gewehre auf die Dämonetten ab und dünnten sie auf eine Handvoll aus.Sowohl Schattenjäger als auch Barken verfehlten allerdings ihr Ziel, was den Archon, der dieses beobachtete zu den Gedanken brachte, nach der Schlacht ein kleines Gespräch mit den Barkenbesatzungen zu führen, was das Treffen eines grossen unbeweglichen Zieles angeht.Die Folterer griffen nunmehr die Horrors an ,die zuvor von deren Säurewerfer geschwächt wurden und löschten sie in einem Hagel Giftwaffen aus.Sowohl Helions als auch Hagashin erreichten die Zerfleischer im Gebäude und erschlugen drei von ihnen. Die Zerfleischer waren allerdings etwas erfolgreicher und konnten vier Hagashins zu Boden schicken.Die Helions ergriffen daraufhin die Flucht und liessen den Nahkapmpf hinter sich.
Runde 4 : Anscheinend hatten die Einheimischen sich mit den Eingreifen der Dämonen genug Zeit erkauft, um eine passable Streitmacht zusammen zustellen, die den Dark Eldar entgegen treten kann.Späher meldeten dem Archon, dass sich am Horizont mehrere Kolonen Fahrzeuge mit dem Symbol der Chaosgötter dem Schlachtfeld näherten.Die Kabale war nach dem Gemetzel nicht in der Lage, sich noch einem weiteren Gegner zu stellen.Es war also an der Zeit, zu einem unerwartet frühen Ende zu kommen.Mit dem Betätigen mehrerer arkaner Gerätschaften machte sich der Archon der namenlosen Kabale daran, die Portale für den Rückzug zu aktivieren.Unerwarteterweise
störte er damit die Ankunft des letzten Seelenzermalmers, der nunmehr aus dem Warp auftauchte.Statt einem Schlachtfeld sah dieser nun die Häuserwand des Gebäudes auf der linken Seite vor sich.Wütend und frustiert tobte das dämonische Konstrukt und machte sich dran, aus Mangel an sichtbaren Gegnern, es in Stücke zu schlagen.Die Dämonetten marschierten auf die Kabelenkrieger zu, endlich in Reichweite zum Angriff.Der nahe Seelenzermalmer stackte auf die Folterer zu, denen sich von der anderen Seite, der Verpester aus dem immer noch umkämpften Gebäude näherte.Der grosse Dämon des Nurgle rülpste kurz und hüllte die Folterer in eine grüne Wolke stinkenden Nebels ein, welche zwei der schon einiges gewöhnten Kreaturen zu Boden schickte.Der lahmgelegte Seelenzermalmer wiederholte sein Manöver vom letzten Male und schickte die letzten Hagashin am Missionsziel in die Hände derer, die dürstet.Im Nahkampf gehend löschten die Dämonen des Slaneesh, angeführt von der Maske die Kabalenkrieger aus, die nicht durch das Warpfeuer der Horrors gefallen waren, dass zuvor noch auf sie eingeprasselt war.Der Seelenzermalmer, beflügelt durch die Anwesenheit eines nahen grossen Dämons, griff die Folterer an und machte sich dran, sie zu zerlegen.Auch die Zerfleischer konnten sich im Nahkampf gegen die Hagashin behaupten und ihnen weitere Verluste beibringen.Doch wieder aller Vernunft blieben sowohl Folterer als auch Hagashin standhaft und kämpften weiter, während um sie herum das Flimmern in der Luft vom Entstehen der Warpportale den Rückzug einleitete.
Die letzte Runde der namenlosen Kabalen war kurz und knapp.Die Helions sammelten sich wieder und sowohl Bewegen als auch Beschuss beschränkten sich auf einen weiteren erfolglosen Versuch, einen Seelenzermalmer zui Fall zu bringen.Auf einen letzten Befehl hin zogen sich die Dark Eldar durch die Portale zurück und liessen ihre Gegner auf dem Feld hinter sich....Vorläufig, denn wir kommen wieder Twisted Evil Twisted Evil

Ergebnis : Keine Seite hält ein Missionsziel, womit wir bei einem klassischen Unentschieden wären.Ruhm und Ehre meinem dämonischen Gegner, Günther, dessen Spiel von mal zu mal besser wird und ein wenig Schande über mich, weil ich mich wieder ein wenig sehr der Würfelfrustation hingegeben habe, was GottseiDank den Spass nicht sehr gemindert hat.
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