Hildesheimer Gelegenheitswürfler
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 [40k] Kleine Dinge (Tyraniden Kurzgeschichte)

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Kill Phil
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BeitragThema: [40k] Kleine Dinge (Tyraniden Kurzgeschichte)   [40k] Kleine Dinge (Tyraniden Kurzgeschichte) EmptyMo Jul 08, 2013 2:56 pm

Kleine Dinge
Die Schneise der Zerstörung die der Schwarm durch die ersten Ebenen des Weltenschiffes gezogenen hatte, in die er zuerst eingefallen war, ist nur schwer in Worte zu fassen. Für solch ein schändliches Vergehen gibt es kaum angemessene Worte in der edlen Sprache der Eldar. Mit disziplinierter Entschlossenheit konnten alle bisherigen Angriffswellen aus kreischenden Mäulern und wild schwingenden Klauen zurückgeschlagen werden. Doch auf Dauer ist dies ein Abnutzungskampf, den die Eldar nicht für sich entscheiden würden können. Ihre Ressourcen sind stark begrenzt, bereits die Toten werden schon zur Verteidigung herangezogen. Die Tyraniden scheinen keinerlei solcher Probleme zu haben, vielleicht nicht einmal zu kennen. Die einzige Hoffnung des Weltenschiffes ruht jetzt auf einem lange verloren geglaubten Sohn, der wieder heim zu kehren scheint, in der dunkelsten Stunde seines Volkes. Prinz Yriel ist im Anflug. Hoffnung keimt auf. Jetzt galt es durchzuhalten.
Runenprophet Ras Ann hatte schon vielen großen Bedrohungen gegenüber gestanden. Er erinnerte sich noch an die Sterne zerstörenden Götter der Necrons, die im lange vergangenen Krieg gegen die Alten und die Eldar, ganze Sternensysteme auslöschten. Doch die Necrons und ihre falschen Götter verschwanden irgendwann. Er sah sich Auge in Auge gegenüber mit turmhohen Ausgeburten der Dämonen, die seinem Volk so viel Leid zugefügt hatten. Dem Wahnsinn des Warps trotze er dennoch ohne das es seinen Geist versehrte. Und er führte erfolgreich psionische Duelle mit den stoischen Scriptoren der Space Mariens und lehrte dabei den Menschen, was wahre Größe bedeutet.
Doch diese Tyraniden sind etwas völlig anderes. Schwarmflotte Kraken wird dieser Auswuchs des Schwarms genannt. Aber das ist nur ein Name, der einfachen Menschen den Schrecken nehmen soll, vor etwas was sie nicht begreifen noch verstehen. Eine Bedrohung die aus der Leere des Raums zu kommen scheint. Etwas ganz und gar fremdartiges. Die niederen Schwarmkreaturen scheinen kaum einen eigenen Verstand zu besitzen. Mehr wie tollwütige Hunde werden sie vielmehr von der Kette gelassen. Wie diese Meute Hormaganten eine Ebene unter ihm, die sich ohne Rücksicht auf eigene Verluste in die konzentrierten und gezielten Schüsse eines Trupps Asuryans Rächer wirft, der tapfer seine Stellung hält, um das Rückzugsgefecht seiner Kammeraden auf den anderen Ebenen zu unterstützen. Ihr Exarch Asurmen wäre stolz auf sie, wenn er sie so sehen könnte. Kein Hormagant überlebt den Feuersturm. Doch dieser kleine Erfolg, wird sogleich zu Nichte gemacht, als eine Rotte Symbionten aus den Schatten der Gänge auftaucht und den Trupp Asuryans Rächer in eine Wolke aus blutrotem Nebel verwandelt. Was für ein Wahnsinn. Was für ein Gemetzel. Weitere Meuten Hormaganten kommen sogleich angestürmt, klettern hyperaktiv über die zerschossenen Leiber ihrer toten Brüder, ohne auch nur einen Moment inne zu halten und stürmen dann auf die nächsten Verteidigungsreihen der Wächter des Weltenschiffes zu. Und so setzt es sich fort. Immer wieder.
An einer anderen Stelle bricht ein brennender und tobender Carnifex durch einen ganzen Berg aus toten Hormaganten. Phantomdruiden die ihn mit ihren Waffen beharken werden einfach bei Seite geschleudert, wie Spielzeuge. Eine lebende Vernichtungsmaschine die sich da durch die Gänge des Weltenschiffes schiebt. Als er schließlich von einem wohl platzierten Meltertreffer aus dem Lauf eines Feuerdrachen zu Fall gebracht wird, schieben drei weitere Carnifexe die hinter ihm angestürmt kommen, seinen schwerfälligen, mit Panzerplatten gewappneten Fleischberg aus Muskeln beiseite und zermalmen alles was in ihrem Weg liegt. Der Feuerdrache wird unter ihren mächtigen Hufen zertreten wie eine Fliege.
Ras Ann versucht in den Verstand dieser Bestien einzudringen, aber da ist gar nichts. Nur ein eiserner Wille, eine einzige Empfindung mehr, die den Schwarm unerbittlich nach vorne peitscht. Das endlose Verlangen zu Fressen. Es scheint nichts anderes zu geben. Ras Ann hält inne. Was kann er tun? Seinen Feind zu kennen, könnte der Schlüssel zum Sieg sein. Die Eldar konnten stets das Glück zu ihren Gunsten wenden, selbst wenn die Lage auch noch so aussichtslos erschien, alleine durch die Tatsache, dass sie ihren Feind durchschaut hatten. Alles was er bräuchte wäre ein Zugang zu dieser fremdartigen Form von Bewusstsein, die sich allen gängigen Formen der Beschreibung entzieht. Ein Katalysator. Und da sah er die Antwort. Vor seinem geistigen Auge. Noch bevor er es mit seinen normalen Augen erblicken konnte. Ein Psionisches Leuchtfeuer. Etwas das den Schwarm hier zu lenken schien. Ihm Befehle gab. Eine Kreatur, bekannt als Schwarmherrscher. Selbst die gewaltigen Carnifexe überragend. Gerade besiegte diese Kreatur zwei Phantom Lords in einem blitzschnellen Duell aus fliegenden Klingen. Zwei solch edle Konstrukt fallen zu sehen macht Ras Anns Herz schwer. Ein schwerer Rückschlag für die Verteidiger des Weltenschiffes. Aber nichts desto trotz, er konnte sich dem jetzt nicht hingeben. Später wäre noch die Zeit all die Verluste zu betrauern. Das hier war der Moment auf den er gewartet hatte. Er konzentrierter sich so stark auf diese Kreatur, das sein Blut zu kochen anfing und seine Augen Blut weinten. Und wenn ihn die Psionischen Energien verzehren sollten, er würde nicht eher aufgeben, bis er nicht seinen Zugang gefunden hat. Das was hinter dem Vorhang liegt. Hinter dem puren Verlangen zu Fressen. Das wäre der Schlüssel. Der Schwarmherrscher brüllte vor Wut oder Schmerzen, wer vermag das bei einem Tyraniden schon zu sagen. Teile des angreifenden Schwarms begannen auf einmal unkoordiniert auseinander zu streben, nicht mehr gelenkt durch den Willen des Schwarmbewusstseins, als sich der Schwarmherrscher von ihnen abwand und begann seine psionischen Energien auf den Runenpropheten auszurichten.
Ein Duell des Geistes. Ras Ann war zu allem bereit. Große Dämonen waren bereits vor ihm in die Knie gegangen. Keiner beherrschte das Duell des Geistes so wie er. Soll sich diese Ausgeburt des Schwarms ruhig mit ihm zu messen versuchen. Ras Ann konnte spüren, wie die riesigen Gehirne von Zoanthrophen auf verschiedenen Ebenen des Weltenschiffes zu platzen begannen und die Kreaturen tot zu Boden vielen, als der Schwarmherscher begann sie zur Unterstützung dazu zuziehen, um die eigenen Fähigkeiten zu verstärken. Der Schwarmherrscher aber schritt unbeirrt auf ihn zu. Tote Tyranidenkreaturen und den Runenpropheten beschützende Eldar einfach bei Seite schiebend. Der fremdartige Kristall seiner Hornsäbel beginnt zu summen als er alle 4 zu einem einzigen vernichtenden Schlag erhebt. Weit ausholt. Sie schwingen auf Ras Ann zu, jeder einzelne Schlag in der Lage ihn in zweit Hälften zu zerteilen. Das riesige Maul der Kreatur mit endlosen Zahnreihen bewaffnet öffnet sich weit. Ras Ann kann den heißen Atem der Kreatur in seinem Gesicht spüren.
Und dann bleibt die Zeit stehen. Diese eine Sekunde scheint sich endlos auszudehnen. Die Schlacht auf dem Weltenschiff ist bereits viele Lichtjahre hinter ihm. Er verlässt diese Galaxis. Sein Geist folgt dem Pfad der Zerstörung, den die Tyraniden durch ganze Galaxien auf ihrem Weg hier hin gezogen haben. Auf dieser Reise, wo Zeit keine Bedeutung mehr hat, sieht Ras Ann weite Teile des Schwarms. Des wahren Schwarms. Kein Verstand, nicht einmal seiner, kann das was er sieht fassen. Keine Zahl kann es beschreiben. Der Schwarm der Tyraniden erscheint endlos. Eine so gewaltige Lawine, das nur erste Staubkörner dieser Lawine sein Weltenschiff und seine Galaxie erreicht haben können. Die Galaxien, allem Lebens beraubt, die er auf seiner Reise passiert, sind bereits kaum zu zählen. Aber nicht unmöglich. Irgendwann reißt dann allerdings der Schwarm ab. Dann bereist er nur noch leergefressene Einöden aus toten Felsbrocken die durch das All treiben. Seine Gedanken sind bei seinem Volk, doch im Anblick dieses Grauens beginnt sein Herz zu weinen. Noch nie hat er etwas Grausameres erblickt als das. Die Vorstellung alleine ist undenkbar.
Und dann endet seine Reise. Er blickt auf einen toten Planeten. Die Zeit beginnt sich zu krümmen und zu verwerfen. Sein geschulter Blick richtet sich, da er angekommen ist, in die Vergangenheit. Er blickt weit zurück. Sehr weit zurück. In eine Zeit, als diese noch keine Bedeutung für seine Galaxie hatte. Es noch keine Alten gab. Keine Necrons. Keine Dämonen. Jede Art der Zeiterfassung wäre sinnlos, um den Zeitpunkt festzuhalten, den er sich gerade anzusehen versucht. Aber Ras Ann ist zu allem entschlossen und konzentriert sich weiter. Er ist auch der Suche nach diesem einen Moment in Zeit und Raum. Dass es ihn gibt, da ist er sich sicher.
Dann auf einmal kann er es ganz klar vor sich sehen. Der tote Steinbrocken unter ihm ist auf einmal wieder ein Planet, mit großen Ozeanen und riesigen Urwaldlandschaften. Bewohnt von einem Volk, den Eldar nicht unähnlich. Die Künste schätzend. Auf seine Wissenschaften vertrauend. Edlen Gemütes. Aber in letzter Zeit haben die kriegerischen Auseinandersetzungen mit einem anderen Volkes dazu geführt, das Verzweiflung das Heft des Handelns in die Hand genommen hat. Am Rande der Auslöschung zu stehen, hatte ermöglicht, dass allerlei irrwitzige Wissenschaftsprojekte kurzerhand angestoßen worden waren. Die Vermeintliche Wunderwaffe galt es zu finden. Es war eine große Belohnung für den Wissenschaftler ausgelobt worden. Die vielen Sackgassen interessieren Ras Ann nicht. Ihn interessiert das was in dem kleinen Bioforschungslabor am Rande der Hauptstatt vor sich geht. Das Ziel der noch jungen, aber überaus ambitionierten Forscherin Tani war es den ultimativen Kriegerorganismus zu erschaffen, der ihre Feinde vernichten würde, ohne dass dafür die eigenen Truppen bemüht werden müssten, die momentan sowieso an den Rande der Belastbarkeit gebracht worden waren. Tani wie auch zeitgleich Ras Ann Blicke ruhen jetzt auf dem Spezialstahl Käfig Nr 23. Das Subjekt in dem Käfig hat die gleiche Kennung wie sein Käfig. Nr. 23. Ein sich langsam windender dicker Wurm, mit einzelnen Panzerplatten und einem großen Maul voller spitzer scharfer Zähne. Vielleicht einen halben Meter lang.
„Tani, jetzt ist ein Moment zum Feiern, wir haben es geschafft. Komm schon.“ Sagt ihr Assistent.
„Ach ich weiß nicht so recht. Wir haben noch nicht alle Auswertungen aus dem Labor. Es sieht zwar so aus als wären wir am Ziel, aber ich will ganz sicher sein. Es gibt da noch diese ein Sache, die…“ Tani verzieht grübelnd das Gesicht. Sie scheint dem ganzen noch nicht so recht zu vertrauen. Vielleicht waren die letzten Wochen aber auch einfach ein bisschen zu viel gewesen.
„Komm, genug gegrübelt. Du hast es dir verdient. Nr.23 wird auch morgen noch sein.“ Versucht sie ihr Assistent doch noch zum Feiern zu überreden. Er scheint dabei recht unbekümmert.
„Na gut, ich komm ja schon.“ Ein letzter unsicherer Blick fällt noch einmal auf den Käfig in dem sich Subjekt Nr. 23 langsam schlängelnd hin und her bewegt. Dann verlässt Tani mit ihrem Assistent das Labor.
Ras Anns Blick wendet sich nicht von Subjekt Nr. 23 ab. Er mustert diese Kreatur ganz genau. Diese Kreatur, welche ihn aus nicht vorhandenen Augen zu fixieren scheint, hat gewisse Ähnlichkeiten mit der kleinen Schwarmkreatur, die meist in Massen eingesetzt wird.
Dann beginnt Ras Ann die Testergebnisse zu überfliegen. Nach einer Antwort suchend. Aggressionsverhalten, Reproduktionsverhalten, Fressverhalten, …
Die Ursprünge der DNA Zusammenstellung . Das muss es sein. Der Grundbaustein kam von einer Kreatur tief aus dem Urwald. Eine Kreatur die dafür bekannt war…
Ein Knacken, ein Splittern, das die Stille zerreißt. Dann zerbricht auf einmal der Käfig. Ras Anns Blick fährt herum. Nr. 23 landet auf dem Boden. Eigentlich sollten jetzt Abwehrmaßnahmen eingeleitet werden, aber die Wartungsarbeiten für die Filter der Gasanlage wurden verschoben, weil keine Zeit dafür gewesen war die letzten Wochen. Es wurde quasi Tag und Nacht hier gearbeitet. Jetzt sind die Filter verstopf. Keine Abwehrmaßnahmen werden eingeleitet. Nr. 23 bricht von außen die anderen Käfige auf und verschlingt die Kreaturen in ihrem inneren. Kein anderes Subjekt kann Nr. 23 Widerstand leisten. Dann verschwindet Nr. 23 durch die offen gelassene Labor Tür, über einen langen Flur und ist schon Außerhalb des Gebäudes. Dann ist es im Urwald verschwunden. Der Anfang vom Ende.
Seine Verbindung zu dieser Zeit hier beginnt abzureißen. Erste negative Zeitkrümmungen setzen ein. Ras Ann kann noch Bruchstücke von der Zukunft sehen, die ja eigentlich bereits lange Vergangenheit ist. Ein Schrecken der in den Urwäldern umgeht. Leute die spurlos verschwinden. Dann, nach Wochen, bricht der Schrecken hervor und überwältigt innerhalb von wenigen Monaten zuerst das Volk das ihn erschaffen hat, dann, in noch schnellerer Zeit, den Feind, für dessen Vernichtung er überhaupt erst geschaffen wurde. Immer mehr Planeten fallen, während die ersten neugeborenen Schwarmschiffe langsam zu einer Flotte anwachsen. Immer neue biologische Ungeheuer gehen aus dem Schwarm hervor. Was in der Evolution normalerweise Jahrtausende braucht, geschieht hier mit beispielloser Geschwindigkeit. Aber jeder weiterführende Gedanke, jede Schläue, jede neue Idee, ordnet sich automisch dem einen vorherrschenden Empfinden unter, mit dem Subjekt Nr.23 seinen Ausbruch startete und diese Kette von Ereignissen erst in Gang setzte. Verschlingen. Das Verschlingen von Welten, von Galaxien. Einfach alles in letzter Konsequenz. Dann reißt seine Verbindung zu diesem Echo aus einer schon lange vergangenen Zeit ab.
Ras Anns Reise wird abrupt beendet als der Schwarmherrscher ihn gleich mehrfach brutal zerteilt. Und während er körperlich das Leben schlagartig schwinden spürt, wird sein Geist, besser gesagt das was noch davon übrig ist, von den unsichtbaren Klauen und Zähnen des unerbittlichen und unbeugsamen Schwarmbewusstseins zerrissen. Es zerrt, reißt, kratzt, schnappt und beißt. Sein Verstand kann irgendwann keinen Widerstand mehr leisten. In seinen letzten bewussten Momenten muss er sich dem Grauen der Leere ergeben, in die ihn das Schwarmbewusstsein zieht, ob er will oder nicht. „Wollen“ ist kein Wort mehr das hier von Bedeutung ist.
Zwischen den Beinen des Schwarmherrscher nachströmende Hormaganten schlingen sich wie im Affekt mit den blutigen Fleischbrocken von Ras Anns zerschmetterten Körpers voll, um ihren hyperaktiven Angriff mit erneuter Energie fortsetzen zu können. Es bleibt nichts von einem einst so großen Eldar wie ihm übrig.
Später kann zwar Prinz Yriel mit einer verfluchten Waffe in der Hand, den Schwarmherrscher zu Fall bringen und das Weltenschiff retten. Jedenfalls das was noch davon über ist. Aber das Bewusstsein des Schwarmherrschers wird in einer neuen Form wieder auf die Galaxie los gelassen. So oft wie nötig. Für den endlosen Schwarm stellt dies kein Problem dar, was es überhaupt gilt zur Kenntnis zu nehmen. Die Eldar werden schon bald Vergangenheit sein, wie die gesamte Galaxie und alles Leben in ihr. Genauso wie die allen Lebens beraubten Galaxien die bereits hinter dem Schwarm liegen und so wie die Galaxien es bald sein werden, die noch vor dem Schwarm liegen. Dieser vorgezeichnete Weg ist bereits keine Entschlossenheit des Schwarmbewusstseins mehr. Sondern nur das Unvermeidbare. Das was bereits passiert ist, gerade passiert und weiterhin passieren wird.

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BeitragThema: Re: [40k] Kleine Dinge (Tyraniden Kurzgeschichte)   [40k] Kleine Dinge (Tyraniden Kurzgeschichte) EmptyMi Jul 10, 2013 12:41 pm

Gut geschrieben und eine nette Idee wie die Tyraniden entstanden seine könnten. Mal sehen, vielleicht greift GW ja deine Idee auf Very Happy 
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